Handspiel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In dieser Woche starb Diego Maradona. Einer der besten Fußballspieler weltweit. Sehr bekannt wurde er- auch außerhalb der Fußballwelt- durch seinen Begriff „Hand Gottes“. Darin beschönigte er sein Foulspiel mit diesem Begriff. Und sorgte dafür, dass Argentinien Weltmeister wurde.

Natürlich hatte er das humorvoll gemeint, sonst wäre es eine Blasphemie gewesen. Aber das wollte er ja nicht. Und Dank unseres guten Franziskus kam er ja wieder zum Glauben.

Und ist- wie wir alle hoffen nun in der Hand des barmherzigen Vaters.

RIP lieber Diego.

„Hand Gottes“ ist jedoch ein richtiger und wichtiger Begriff, wenn wir ihn richtig verstehen und anwenden.

Denn Ihr und ich sollen „Hände Gottes“ sein. Dem Vater macht es am meisten Freude, wenn er durch uns SEIN Göttliches Handspiel machen kann. Und das ist dann kein Foul, sondern Fairplay pur. Wir sind die Hände Gottes, wenn wir:

1.     Teilen mit den Armen

2.     Trösten; die Trauernden- Hände berühren zärtlich.

3.     Heilen- indem wir mit unseren Händen die Kranken gesundmachen

4.     Kämpfen für Gottes Ehre und Sein Reich- aber nicht mit der geballten Faust, sondern mit erhobenen Händen.

Und 5. Ja auch beim Beten. Denn wenn wir richtig die Hände falten oder zum Himmel strecken, dann betet ja der Geist- das heißt Gott selbst in und mit uns.

Bittet den Vater, dass unsere Hände stets Seine Hände sind.

Schauen wir auf die Mutter, deren Hände stets purer Gottesdienst waren. Damals als sie Jesus pflegte- heute, da Sie für uns bittet.

Und den Josef nicht vergessen, dessen Hände Arbeit nichts Anderes als Gottesdienst waren.

Lasst uns also das Handspiel üben.

Es gilt Fairplay statt Foulspiel

 

Es grüßt Euch

Euer Trainer Don Luigi