Nie war er so wertvoll wie heute- und wohl nie so wichtig.
Ich spreche von dem Mann, der Gott drei Mal das Leben gerettet hat.
Als Jesus empfangen war stand er zu Maria. Und rettet ihr und Ihm das Leben.
Als Herodes wahnsinnig war, brachte er Jesus und seine Mama in Sicherheit.
Und bis zu seinem Tod ernährte er Jesus mit seinen eigenen Händen.
Ihr wisst, wen ich meine und Ihr kennt ihn. Den heiligen Josef. Diese Woche hat er seinen Tag. Aber genau genommen das ganze Jahr. Denn unser guter Papst Franziskus hat ihm ja das ganze Jahr geschenkt. Das ist auch nötig.
Der Papst hat recht. Er weiß was läuft. In dieser Herodes Zeit beruft er den Josef als Gottes Speciel Agent. Die Kirche soll zerstört werden. Der Teufel ist sauer. Denn er weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat. Kein Wunder, dass er sorgt, dass Christen verfolgt werden wie noch nie, dass Kinder getötet werden wie noch nie, dass die Unmoral Gesetz wird wie noch nie.
Glasklar: Ein Fall für Josef. Denn der liebe Gott lässt seine Heiligen nicht untätig im Himmel chillen (was sie ja verdient hätten), sondern er lässt sie gerade so wirken, wie sie zu Lebzeiten gewirkt haben. Denn es gibt nichts Lebendigeres als einen toten Heiligen, wie der evangelische Christ Walter Nigg es einmal gesagt hat.
Und weil der Leib Christi in Lebensgefahr ist, wird Josef tätig. Gottes Mann für unmögliche Fälle. Deshalb: Ordert seine Hilfe an. Das tut er gern. Er ist nach dem Vater im Himmel der zweitbeste Vater. Und tut es ununterbrochen. Dann geben wir ihm die Erlaubnis zu wirken. Denn Gott schätzt unseren freien Willen. Die Kirche brennt. Der Feuerwehrmann ist da. Und noch was: es gibt keine Sache, für die sich Josef zu fein wäre. So etwas Demütiges habe ich noch nie erlebt. Josef hilft mir beim Wohnung Putzen, bei der Steuererklärung, bei den Sitzungen und bei vielem anderen mehr, was sein muss und ich keine Lust habe.
Also auf geht’s. Geht zu Josef. Aber dalli.
Es grüßt Euch Euer Josef Fan
Don Luigi
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